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Cham wächst und wird eine Stadt

1850
Bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts war Cham einerseits durch die Bauten in den historischen Kernen St.Andreas und Kirchbühl, andererseits von Wohn- und Gewerbebauten entlang der Verkehrswege geprägt. Die Lorze bildete eine natürliche Grenze zwischen dem "Kirchbühl" und dem östlich gelegenen "Städtli". Durch die Industrialisierung, aber auch durch die Nähe zu den Zentren Zug, Luzern und Zürich verzeichnete Cham ein stetiges Wachstum der Bevölkerung. Waren es 1850 noch 1321 Einwohner, so konnte 1986 der 10'000 Einwohner begrüsst werden. Die Chamer taten das mit einem zünftigen, dreitägigen Stadtfest.

(Bild: Neues Dorfzentrum)
Luftbild von Cham
Luftbild von Cham