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Reorganisation des Oberstufenzentrums Röhrliberg 1. Etappe

1998 - 1999
Ende der Neunziger Jahre wurden nicht nur auf der Primar- sondern auch auf der Oberstufe die Räume eng.
Die Primarstufe wurde mit den Neubauten des Schulhauses Städtli II (siehe 1995: Einweihung der Schulanlage Städtli II), der Erweiterung der Schulanlagen Kirchbühl (siehe 1995: Baukredit für die Erweiterung der Schulanlage Kirchbühl) und Hagendorn (siehe 1989 - 1991: Erweiterung der Schulanlage Hagendorn) stetig erweitert.

Für die Oberstufe war ein Neubau (mit Kosten von ca. Fr. 13,5 Millionen) geplant. Aufgrund der angespannten Finanzlage musste jedoch nach einer anderen Lösung gesucht werden.

Geplant wird eine Reorganisation in Etappen.

Für die erste Etappe wurde an der Gemeindeversammlung vom 29. Juni 1998 ein Kredit von Fr. 660'000.-- ohne Gegenstimme bewilligt.

Die 1. Etappe umfasst u.a. folgende Um - und Ausbauten:
  • Erstellung von Gruppenräumen im Röhrliberg I
  • Ausbau der Räumlichkeiten für den Werkunterricht (inkl. Nachrüstung der Maschinen und Geräte)
  • Umbau der Büros der Schulverwaltung in Schulräume im Röhrliberg II (siehe 1998: Die Schulverwaltung kommt ins Gemeindehaus)
  • Umgestaltung von Gruppenräumen in Religionsräume
  • Umbau der beiden Garagen in ein Büro für den Hauswart
  • Neubau eines Lagerraums für die Sportgeräte für die Aussenanlage
Schulhaus Röhrliberg 2
Schulhaus Röhrliberg 2 (Bildnachweis: Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Direktion des Innern (Archiv Denkmalpflege)