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Umbau der Kirchbühl-Turnhalle

1980
Bis 1960 war die Turnhalle beim Gemeindehaus (siehe 1905: Bau der ersten Turnhalle) die einzige Turnhalle in der Gemeinde. Seither wurden vier Hallen (Hagendorn (1), Städtli (1) und Röhrliberg (2) gebaut.
Da die Kirchbühl-Turnhalle über
  • zu geringe Ausmasse
  • ungenügende Beheizungsmöglichkeit
  • schlechte sanitäre Anlagen (keine Duschen)
verfügt, wurde sie seither kaum noch benutzt.

Der Gemeinderat hat sich darüber diverse Gedanken gemacht und hat der Gemeindeversammlung vom 30. Januar 1980 folgenden Vorschlag gemacht:

Die Anfragen des Schwingclubs Cham - Ennetsee sowie der Luftgewehr- und Luftpistolen Sektionen sollen umgesetzt werden, indem die Halle für deren Zwecke umgebaut wird.
Im Parterre sollen der Schwingplatz, Garderoben, Duschen und WC's für die Schwinger eingerichtet werden. Im Obergeschoss wird neben der Schiessanlage mit 10 Scheibenzügen je eine Schwinger- und eine Schützenstube erstellt.

Die Umbaukosten belaufen sich auf ca. Fr. 208'000.--, wobei die beiden Vereine Eigenleistungen im Wert von ca. Fr. 90'000.-- erbringen.

Die 373 Stimmberechtigten stimmen dem Kredit über Fr. 118'000.-- mit grosser Mehrheit zu.